Non mihi sed posteris
Non mihi sed posteris

Semershof in Lettland

Im Jahr 2006 versuchte die Familie erstmals das frühere Familiengut Semershof, das heutige Ziemeri, in Lettland zurück zu kaufen. Die Bemühungen scheiterten leiter endgültig im Jahr 2008 an den überhöhten Preisvorstellungen der damaligen Eigentümer. Im Anschluss daran fanden noch viele Kaufbemühungen für andere ehemalige wolffsche Güter statt, die allerdings alle scheiterten.

 

Im Jahr 2007 war das Gut Semershof in einem noch vergleichsweise gutem Zustand und hätte abschnittsweise saniert werden können. Hierzu holten wir Baugutachten ein und Kostenvoranschläge und beauftragten einen Architekten mit der Planung.

Semerhof im Jahr 2007

Im Jahr 2012 wurde unter dem Druck der Wirtschaftskrise der Familie das Gut zum Kauf angeboten. Allerdings hatte sich der bauliche Zustand so sehr verschlechtert, dass eine Sanierung nur noch mit eheblichen finanziellen Mitteln hätte stattfinden können. Zwischenzeitlich waren auch Teile des Anwesens abverkauft worden, was die Grundbuchsituation noch weiter verschlechterte.

Semershof im Jahr 2012

Damit war das Projekt gescheitert! Es ist einem glücklichen Umstand oder dem Schicksal zu verdanken, dass man ca. 40 KM entfernt von Semershof einen geeigneten Standort gefunden hat sich niederzulassen und somit war die Idee von Neu Semershof geboren.

 

 

Semershof im Jahr 2014 mit männlichen Wolffs
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© Oliver von Wolff